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Liebe Leserin, lieber Leser,
Die UN Deklaration über die Rechte der Kleinbäuerinnen und -bauern und anderen Menschen, die in ländlichen Regionen arbeiten zeigt den Weg für ein nachhaltiges, resilientes und soziales Nahrungsmittelsystem auf.
Sie steht im Mittelpunkt unserer Tagung zum Welternährungstag, zu der wir Sie herzlich einladen.

Wir starten mit einem Überblick über das globale Ernährungssystem und machen die Deklaration anhand von Beispielen aus der Wertschöpfungskette des Weizens greifbar. Es werden wegweisende Projekte vorgestellt, die dann in parallelen Paneldiskussionen vertieft analysiert und diskutiert werden.
Auf der Webseite finden Sie das ausführliche Programm mit der beeindruckenden Gästeliste und dem Anmeldeformular.
Die Tagung kostenlos. Alle Teilnehmer.innen sind jedoch eingeladen, sich an den Kosten zu beteiligen; auf Wunsch wird vor Ort ein Beleg ausgestellt.
Wir hoffen, Sie an der Tagung begrüssen zu dürfen und verlinken gern gleich ein paar Texte im gleichen Zusammenhang:
Ebenfalls am 16. Oktober im Eventforum Bern wird im Anschluss um 17:30 der Verein Weltacker Bern gegründet. Auch hierzu sind Sie herzlich eingeladen.
Der erste Weltacker entstand 2013 in Berlin. Auf 2000m2 Ackerfläche werden seither die wichtigsten rund 50 Ackerkulturen der Welt angebaut, und zwar im Grössenverhältnis, in dem sie auf den 1.4 Milliarden Hektar Ackerflächen der Welt wachsen. 2000m2 Ackerfläche, weil das die Fläche war, die vor 7 Jahren pro Mensch zur Verfügung stand. Heute sind es bereits 10% weniger. Trotzdem soll sich die Menschheit nachhaltig und gesund ernähren. Geht das überhaupt? Und wenn ja, was kann ich, was können wir hier dazu beitragen? Falls Sie bereits jetzt an einer Mitgliedschaft interessiert sind, schreiben Sie bitte an mail@weltacker-bern.ch und erhalten so noch vor der Gründerversammlung den Statutenentwurf und die Wahlempfehlungen für den Vorstand zugestellt.
Bliibed Si xund und herzlichi Grüess,
Christine Hürlimann agrarinfo.ch |