Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
Selbstzensur. Je nach politischem Umfeld ist sie unabdingbar, um zu überleben. Und in der Schweiz? Soll man etwas nicht sagen, weil das Gegenüber nichts davon hören will, oder auch, weil man damit die eigene Meinung hinterfragen und eventuell aktualisieren müsste? Wäre das schlimm? Oder einfach unbequem?
Wir alle wollen sauberes Wasser, saubere Böden, gesundes Essen «ohne Chemie». Und viele Bürgerinnen und Bürger werden deshalb am 13. Juni 2x JA stimmen, «für sauberes Trinkwasser» und «eine Schweiz ohne Synthetische Pestizide», um diesen Willen kundzutun.
Volksabstimmungen sind keine Meinungsumfragen und die beiden Initiativen sind zu komplex, um in einem Satz zusammengefasst zu werden. Wie die grosse Diskussion auch innerhalb der Bioszene zeigt, sind sich nicht einmal Fachleute einig. Wie sollen wir in diesem Wirrwarr als “einfache” Konsument.inn.en klare Entscheidungen treffen?
Mit folgenden Links möchten wir eine möglichst unzensurierte Diskussion anregen:
Wir diskutieren am 4. und 5. Juni mit renommierten Expertinnen und Experten online folgende Thesen:
Gerne laden wir Sie ein, am Anlass teilzunehmen.
Ein Klick aufs Bild bringt Sie zu der momentan als Videokonferenz geplanten Veranstaltung:
Wir wünschen Ihnen gute Lektüre und Diskussionen!
Mit freundlichen Grüssen,
Christine Hürlimann
(agrarinfo.ch)