Liebe Leserin, lieber Leser,
Krankheit und Krieg. Themen, die auch diesen Newsletter beeinflussen. Aber nicht nur:
@RobynOBrianUSA tweetete “Für alle, die essen, spielt das, was sich in der Ukraine abspielt, eine Rolle. Die Ukraine, “Brotkammer Europas” besitzt 25% des besten, superfruchtbaren “schwarzen Bodens” mit einem Klima wie in Kansas.
Die Ukraine ist einer der 3 grössten Bioprodukte-Lieferanten für die EU und kann 600 Millionen Menschen ernähren.”
Gern verlinken wir auch zwei weiterführende Artikel dazu:
.
Keine Viren und auch keine Bakterien oder sonstige Pathogene. Das soll “Biosicherheit” garantieren – und eine industrielle Tierhaltung ermöglichen, wie wir sie in der Schweiz nicht kennen wollen. Geschlossene Kreisläufe ohne Tierwohl. Dafür Biosicher →
Wenn wir schon bei industrieller Landwirtschaft sind, GRAIN hat als Antwort auf eine FAO-Recherche einen neuen Rapport veröffentlicht, mit dem Titel Big farms don’t feed the world →
Der Verein heisst “Sorten für morgen”. Der Name ist auch sein Thema. Jetzt fordert er eine vermeintlich “sachgerechte Zulassungsregelung”↵ für neue Gentechnologien. Ist das die Hintertür, durch die Produkte aus genetisch manipuliertem Saatgut, unbemerkt von der grossen Öffentlichkeit, in die Regale unserer Supermärkte kommen? Campax hat eine Petition gestartet mit diversen Links zu Hintergrundinfo: “Wir wollen keinen Gentechfood!” →
Wir wünschen Ihnen, dass Sie den Vögeln lauschen und die Natur bewundern können. Und natürlich gute Lektüre ;-).
Mit freundlichen Grüssen,
Christine Hürlimann