Burglind, Evi und Friederike, die drei heftigen Stürme, die anfangs 18 über die Schweiz fegten, hinterliessen grosse Schäden. Über die Aufräumarbeiten auf dem Mt. Soleil. Bilder zum Vergrössern bitte anklicken.
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Winterstürme 2018 Anfangs Januar brausten 3 grosse verheerende Stürme über die Schweiz: Burglind, Evi und Friederike. Schöne Namen – grosser Schaden. 5 Bäume, grosse Rottannen lagen erschlagen auf unseren Waldweiden.
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Grosse Bäume und viel ArbeitWir haben alle Bäume auf die vorderste Weide gezogen. Dort wurden die Äste von den Bäumen geschnitten und die Stämme in Meterstücke zersägt.
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Meterstücke gespaltenIn mehreren Tagen wurden dann die Meterstücke mit einer grossen hydraulischen Spaltmaschine aufgespalten. Meter für Meter. Eindrückliche Biegen von Holzscheitern lagen nun auf der vorderen Waldweide.
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Spalt zu SpaltFreundInnen kamen mir zu Hilfe und an einem Tag konnten wir fast alles ordentlich am Waldrand aufbiegen. Denn auf der Waldweide konnte es nicht bleiben. Schlussendlich soll da ja Gras wachsen können.
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Spalt auf SpaltVon der Weide auf die Biege, viel Handarbeit von vielen HelferInnen.
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Auch der Bürdelibock kam zum Einsatz: Nebst den Meterstücken aus den Stämmen haben wir auch die Äste zu Bürdeli, auch Wällen genannt, verarbeitet.
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Auch Astholz ist gutes BrennholzAndere Äste, zum Beispiel die dickeren und gerade gewachsenen, wurden auch abgeastet und gestapelt. Für Brennholz oder später um Zaunpfosten daraus zu machen.
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Letzte Fahrt zur Holzbiege
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Holz am MeterMitte April konnten wir die Holzerarbeiten abschiessen und wir sind stolz auf die fast 15m lange Biege am Waldrand. Dort liegt sie für mindestens 2 Jahre zum Trocken.
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Gutes Essen für hungrige HelferInnen.Bei schönstem Sonnenschein konnten wir das feine Essen, das Vincent für uns gekocht hat, geniessen. „Ein grosses Merci an alle, die mir geholfen haben das Sturmholz aufzuräumen. Holz gibt mehrmals warm, jetzt habe ich sicher für die nächsten Jahre genug Brennholz!“












