Wer das «Mailänder Abkommen über Städtische Ernährungspolitik» unterschreibt, verpflichtet sich, nachhaltige Ernährungssysteme zu entwickeln die gesunde und erschwingliche Lebensmittel für alle Menschen bereitzustellen, Abfall zu minimieren und die Biodiversität zu fördern.
Das 15. und 16. Jahrhundert in Europa war eine Zeit der grossen Umwälzungen. Massgeblichen Einfluss darauf hatten die grossen Bauernaufstände in England, Ungarn der Schweiz und eben der grosse Bauernkrieg in Deutschland, der zwar wie alle Erhebungen, blutig niedergeschlagen wurde, aber die Politik nachhaltig beeinflusste.
Demo am 22. Februar in Bern Die Bewegung «Landwirtschaft mit Zukunft» ruft für den 22. Februar 2020 zur Demonstration für eine ökologische, sozial gerechte und gesunde Landwirtschaft auf. Ein Thema, dass keineswegs nur die Schweiz und Veganer angeht. Auch wenn dem Grossteil der verstädterten Bevölkerung in den sogenannt entwickelten Ländern den Zusammenhang zwischen der Landwirtschaft und ihrer Nahrungsmittel und Leb
Am 15. Oktober, dem Internationalen Tag der Landfrauen, veranstalteten SWISSAID und der Schweizerische Bäuerinnen- und Landfrauenverband an der Uni Bern ein Symposium zum Thema Frauen in der Landwirtschaft. Dabei zeigte sich, dass die Probleme der Bäuerinnen und Landfrauen sich in Europa, Afrika und Lateinamerika durchaus ähneln. Das Symposium startete mit einem kurzen Video, in dem Bäuerinnen und Landfrauen aus alle
Am 17. Mai lud Agrarinfo in der Fachhochschule Nordwestscheiz in Olten zur Podiumsdisskussion über die Reformpläne des Bundesrates zur Weiterentwicklung der Schweizer Landwirtschaft. Eine Reform, die bei Fachleuten und direkt betroffenen Bäuerinnen und Bauern wenig Zustimmung findet.