Zu unschlagbar niedrigen Preisen liefern die online-Händler von Alibaba bis Zalando immer schneller, immer zuverlässiger, immer bequemer. Vor dem grossen Weihnachtsanklicken hier ein Beitrag mit Video über die brillante Logistik, die das überhaupt möglich macht.
Bereits über 77‘000 Menschen haben die Initiative «Für sauberes Trinkwasser und gesunde Nahrung – Keine Subventionen für den Pestizid- und den prophylaktischen Antibiotika-Einsatz» unterschrieben. Ist Landwirtschaft 4.0 bereits die Antwort?
Es gibt zwei Ja-Komitees und ein paar einzelne GegnerInnen. Alle interpretieren die Vorlage anders. Einig scheint man sich nur darüber, dass es keine neuen Gesetze brauche und keine grossen Veränderungen auf uns zu kämen. Weder bei einem „Ja“ noch bei einem „Nein“. Warum stimmen wir überhaupt ab?
„Die Landwirtschaft hat es wie jede menschliche Einrichtung mit neuem zu thun, und wer ewig beim Alten bleibt, schadet sich am meisten“, und das seit 200 Jahren. Doch in Neues investieren bringt wirtschaftliches Risiko. Gibts eine Nachfrage? Was ist machbar?
Information „Wir informieren Sie über die Arbeit und die Herausforderungen in den Redaktionen…“, denn „…die manchmal etwas unterschätzte Arbeit ist anspruchsvoll…“, schreibt die NZZ. Bitte klicken Sie auf das ⊕ links vom Titel um den Text zu öffnen:
Idealerweise produziert ein Betrieb dort, wo er die niedrigsten Kosten hat und verkauft dort, wo der Gewinn am höchsten ist. Muss ein Betrieb produzieren, wo die Kosten hoch sind und vom Verkaufspreis nicht gedeckt werden, schliesst er. In der EU verschwinden täglich rund 300 Bauernhöfe. Damit die Lebensmittelverarbeitungsindustrie in der Schweiz produziert und auf dem internationalen Markt nicht benachteiligt ist w
Wie können Lebensmittel so billig sein, wie sie uns im Laden angeboten werden? Wie kann die Lebensmittelindustrie so günstig produzieren, dass sie trotz Tiefstpreisen rentabel bleibt? Wo sind die Gewinnmargen? Was ist das für Ware, die uns schön verpackt auf einem Gestell liegend anlacht? Christophe Brusset hat 20 Jahre für die Lebensmittelindustrie gearbeitet. Danach schrieb er ein Buch über seine Erfahrungen mit un
Monsanto soll zur Verantwortung gezogen werden. Ein Internationales Meinungsgericht hörte letzten Monat dreissig Zeuginnen und Zeugen aus fünf Kontinenten an – im Frühjahr 2017 wird der Entscheid erwartet. Raymond Gétaz von Longo maï war an den Zeugenanhörungen dabei und stellt uns seinen für uniterre geschriebenen Bericht zur Verfügung: Zum ersten Mal wurde ein Multi in Den Haag vor ein internationales Gerich
Notizen der Podiumsdiskussion vom 27.8.16 die Christian Hiss’ Vortrag über Regionalwert AG (siehe unser Artikel aus der Region für die Region – Beispiel Regionalwert AG) folgte. Teil 1: Regionalität als Markt Die finanzielle Wertschöpfung ist bei der landwirtschaftlichen Produktion selbst weit geringer als bei der Verarbeitung und dem Handel (1). Deshalb gilt: Je mehr die Landwirte an der Wertschöpfungsk
Notizen der Podiumsdiskussion vom 27.8.16 die Christian Hiss‘ Vortrag über Regionalwert AG (siehe unser Artikel aus der Region für die Region – Beispiel Regionalwert AG) folgte. Teil 3: Landwirtschaft als ökonomische Angelegenheit Wertschöpfung in der Handelskette Welcher Anteil vom Preis, den ich im Laden zahle bleibt beim Produzenten? Oder anders formuliert: Was kostet ein Nahrungsmittel im Laden und was ist der Pr