Überhaupt nichts, werden sie denken, haben damit aber weit gefehlt. Kernspaltung ist die einzige Energieproduktionsmethode, die auch dann weiter läuft, wenn niemand mehr etwas davon wissen will. Die radioaktiven Abfälle strahlen noch tausende Jahre weiter, ob wir wollen oder nicht. Krampfhaft werden sogenannt sichere Endlager für diesen Schrot gesucht. Aber jede in Frage kommende Region wehrt sich mit aller Kraft dag
Veröffentlichung: 12.04.13; Aktualisierung: 25.04.14 Bio boomt – biologische Lebensmittel liegen im Trend. Der idealistische Konsument gibt viel Geld aus in der Annahme Bio sei natürlich und gesund. Mit Bio-Brot, -Milch, -Fleisch, ja sogar Biopizza locken die Grossverteiler Kunden an. Die Nische Bio wuchs zum knallharten, millionenschweren Bio-Geschäft. Markus Lanfranchi, überzeugter Biobauer aus Verdabbio im Misox g
Uniterre organisiert eine Karawane zum Thema Ernährungssouveränität, welche sich vom 8. bis zum 17. April 2013 auf den Weg durch die Schweiz macht. Welche Alternativen gibt es zur Industrialisierung der Landwirtschaft und all ihren negativen Auswirkungen, wie Überproduktion, Ressourcenverschwendung auf der einen Seite, Hunger und Ausbeutung auf der anderen Seite? Wie können wir die Landwirtschaft und damit die Nahrun
Wie uns die Lebensmittelkonzerne an der Nase herumführen Clemens G. Arvay – Der große Bio-Schmäh – 2012 / Verlag Carl Ueberreuter, Wien ISBN 978-3-8000-7528-7 Bio boomt – biologische Lebensmittel liegen im Trend. Alle wollen wir glückliche Bauern, zufriedene Schweine und glücklich weidende Horn-Kühe auf blühenden Kräuterwiesen. Der kritische Konsument gibt mittlerweile viel Geld für Bio aus. Der Gan
Veröffentlichung: 10.12.12; Aktualisierung: 22.04.14 Was ist regionale Vertragslandwirtschaft? Die regionale Vertragslandwirtschaft basiert auf einer direkten Zusammenarbeit von ProduzentInnen und KonsumentInnen und ergänzt damit den bisherigen Nachhaltigkeitsbegriff durch den Aspekt der Mitbestimmung aller Beteiligten. Mittels Jahresverträgen verpflichtet sich die Konsumenten zur Abnahme der Produkte, die Produzente
Veröffentlichung: 28.08.12; Aktualisierung: 22.04.14 Die industrielle Produktion von Fleisch, Fisch inklusive Milch und Eier frisst sich durch die natürliche Umwelt und diktiert weltweit die Produktionsbedingungen für Landwirtschaft und Tierhaltung. Die Verwendung von Nahrungsmitteln als Viehfutter, Gentechnologie und Massentierhaltung sind nur einige der Methoden, mit denen die Industrie ihre Gewinne machtR
Es wird viel geschrieben und gesagt über Antibiotika-Resistenzen. Betroffen ist die gesamte Nahrungsmittelkette – und alle die damit zu tun haben: Die Landwirtschaft, die Tiere, der Boden, das Wasser, die Bauern und Bäuerinnen, die Angestellten, die Verarbeiter, die KonsumentInnen und schlussendlich auch die PatientInnen in den Spitälern, sprich die gesamte Bevölkerung. Das Thema wird fast jährlich aufgegriffen. Zu
Das Bundesamt für Landwirtschaft lädt ein ja zu sagen. Ja zu einer Charta zur Qualitätsstrategie der schweizerischen Land- und Ernährungswirtschaft um die einsame Wertebasis und die Positionierung der Schweizer Land- und Ernährungswirtschaft auf den immer offeneren Märkten zu stärken.
Veröffentlichung: 26.03.12; Aktualisierung: 14.04.14 In Europa landen jährlich fast 90 Millionen Tonnen Lebensmittel in den Abfalleimern, das sind 179 Kilogramm pro Kopf. 42 Prozent der weggeworfenen Lebensmittel gehen aufs Konto von Privathaushalten. Danach folgen Hersteller (39 Prozent), Gastronomie (14 Prozent) sowie der Einzelhandel (5 Prozent).
Die Landwirtschaft im Spannungsfeld zwischen Agrarfreihandel und Ernährungssouverenität. Artikel von Ethiker Thomas Gröbly vom ethik-labor.ch Ich esse gerne und gerne gut und bin allen Menschen dankbar, die mir das ermöglichen. Ich war selber einmal Bauer und weiss, was es braucht, bis Käse, Brot, Salat oder Fleisch auf dem Teller liegen. Ich bin also unendlich dankbar nicht nur gegenüber den Bäuerinnen und Bauern, s