Alle reden über GELD. Die Euro-Schuldenkrise und Staatsbankrotte. Aktien gelten als Risikokapital, denn Firmen arbeiten auf die nächsten Quartalsergebnisse, allenfalls Jahresziele. Kreditausfallversicherungen schützen vor wertlosen Staatsanleihen, … Kurz: Der „traditionelle“ Finanzmarkt ist ein Chaos. Nicht nur institutionelle Investoren weichen deshalb auf andere Produkte aus. Gewinnbringend ist der Han
Veröffentlichung: 08.12.11; Aktualisierung: 31.03.14 Lebensmittel enthalten von Natur aus Bestandteile in Nanometergrösse. Alltägliche Nahrungsmittel wie beispielsweise Milch beinhalten Nanostrukturen. Nun aber finden immer mehr synthetische Nanomaterialien Einzug in den Lebensmittelsektor. Besonders häufig werden sie in Nahrungsergänzungsmitteln, für Lebensmittelverpackungen und in der Landwirtschaft als Bestandteil
Veröffentlichung: 21.11.11; Aktualisierung: 31.03.14 1. BEVORZUGUNG PFLANZLICHER LEBENSMITTEL Gesundheit: Pflanzen weisen in der Regel ein günstiges Verhältnis von lebensnotwendigen Nährstoffen zur Nahrungsenergie auf (hohe Nährstoffdichte). Umwelt: Der Konsum tierischer Lebensmittel hat einen starken Einfluss auf die Treibhausgas-Emissionen eines Menschen. Je kleiner der Verzehr, desto weniger CO2-Äquivalente werden
Veröffentlichung: 08.11.11; Aktualisierung: 28.03.14 Jedes Jahr kommen Dutzende an neuen Functional-Food-Produkten auf den Markt. Sie sollen vor Erkältung schützen, das Immunsystem stärken, Cholesterin senken oder die Darmtätigkeit fördern: Ob Joghurt, Fruchtsäfte (ACE-Getränke), Omega-3-Eier oder Müesli’s – viele Lebensmittel werden als Functional Food angeboten.
BR Schneider-Ammann lud “interessierte Kreise” zu einer Tagung „Landwirtschaft in den Alpenländern“. Dabei wurden offiziell gemeinsame Herausforderungen und Strategien für die österreichische und schweizerische Landwirtschaft diskutiert. In der offiziell verteilten Dokumentation (am Ende dieses Beitrags angehängt) sind einige Punkte, die uns nicht geheuer sind, und zu denen wir gerne Ihre Meinung hätten:
Weil die Produktivität mit erneuerbaren Resourcen klein aber nachhaltig ist und weil eine gesunde, qualitativ hochwertige und verbrauchernahe Produktion der Lebensmittel wichtig ist, zahlt der Bund ca. 1.30/Einwohner und Tag an unsere Landwirtschaft. Ist das zu viel?
Der weltweit zunehmende Fleischkonsum wird hauptsächlich durch eine industrielle Tierproduktion in Massentierhaltung befriedigt. Massentierhaltungen und Tierfabriken mit Zehntausenden von Schweinen und Hundertausenden von Hühnern sind nicht nur in den USA und Brasilien gang und gäbe, sondern auch in der EU. Im Vergleich: In der Schweiz hält ein Schweinelandwirt im Durchschnitt 160 Tiere.
Obwohl die „Doha-Runde“ der WTO abgebrochen worden war, weil die USA nicht auf die Exportsubventionen ihrer Agrarexporte verzichten wollen und man daraus schliessen kann, dass in den allermeisten Exportländern die Produzenten auf staatliche Unterstützung angewiesen sind, wird in der Schweiz scheinbar vorbehaltslos und eifrig auf den Agrarfreihandel mit der EU und weltweit hingearbeitet.