Tagung Macht keinen Hunger!? – Fleisch aus Weidehaltung, organisiert von der Allianz share for food. hier bei uns im Norden … Der share-Burger ist ein Hamburger-Brätling aus 100% CH-Weidefleisch, verfeinert mit frischem Gemüse, gewürzt mit aromatischen Heu-Kräutern. Alle verwendeten Zutaten machen absolut keinen Hunger. und in Notregionen des Südens. Alle share-Burger werden mit dem 1%-Zeic
Vortrag von Andrea Hüsser, Fachbereich Konsum EvB Gehalten im Rahmen der Tagung Macht keinen Hunger!? – Fleisch aus Weidehaltung, organisiert von der Allianz share for food. Der globalisierte Nahrungsmittelmarkt hat ganz viele Facetten. Einerseits gibt es die Rohstoffe und die Rohstoffgewinnung, welche für die Produktion der Nahrungsmittel sorgt und andererseits die Nahrungsmittel und ihre Verarbeitung.
Vortrag von Dr. med. vet. Anita Idel – Feldatal und Berlin Mediation & Projektmanagement Agrobiodiversität und Autorin von Die Kuh ist kein Klimakiller, Gehalten im Rahmen der Tagung Macht keinen Hunger!? – Fleisch aus Weidehaltung, organisiert von der Allianz share for food. Durch die industrialisierte Landwirtschaft steigt der Ressourcenverbrauch. Wir verbrauchen biologische Reserven, ohne gleichzeitig z
Vortrag von Fritz Schneider, Leiter Abteilung Agronomie der Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL der Berner Fachhochschule und Präsident des Schweizerischen nationalen FAO-Komitees (CNS-FAO), des beratenden Gremiums des Bundesrates. Gehalten im Rahmen der Tagung Macht keinen Hunger!? – Fleisch aus Weidehaltung, organisiert von der Allianz share for food. Treibende Kräfte des Wandel
Bei uns ist DDT längst verboten. Doch weitaus schädlichere Gifte landen heute noch täglich auf Ihrem Teller. Neonicotinoide sind die weltweit meistverkauften Insektengifte. Sie sind in mehr als 120 Ländern zugelassen und hatten im Jahr 2008 einen Anteil von 24 Prozent am globalen Insektizidmarkt. Sie können in allen landwirtschaftlichen Produkten stecken. Doch nicht nur das: Bereits das Saatgut von Gemüse, Früchten,
Vortrag von Hans Bieri, SVIL, gehalten im Rahmen der Tagung Macht keinen Hunger!? – Fleisch aus Weidehaltung, organisiert von der Allianz share for food. In der heutigen hocharbeitsteiligen Warenproduktion dient die Ware in erster Linie dem Ertrag der Investitionen und erst in zweiter Linie dem Bedürfnis. Das wirkt sich beim hochsensiblen Fleisch, welches trotz aller Ökonomie (Zucht, Haltung, Fütterung, Schlac
Basiert auf dem Vortrag von Prof.emeriert Marcel Mazoyer vom 8. November 2014 am Graduate Institute, Genf Weshalb leidet ein Viertel der Menschheit unter Hunger und Unterernährung? Die Gründe hierfür liegen nicht in mangelnder Technologie oder unzureichender Produktion – Prof. Mazoyer zeigt auf, dass die Ressourcen vorhanden sind, aber dass Politik und Wirtschaft hinterfragt werden müssen. Anhand von reellen Zahlen w
Mit vielem Dank an Dr. Eva Gelinsky für ihren spannenden Vortrag, auf dem der folgende Artikel basiert. Saatgutproduktion war früher Teil der bäuerlichen Arbeit. Saatgutarbeit fand auf den Höfen statt. In der Zeit, wo sich die Landwirtschaft veränderte und die sogenannte professionelle Züchtung entstand, begann auch die Arbeitsteilung zwischen Züchtung einerseits und bäuerlicher Tätigkeit andererseits. Saatgut wurde
Erdbeeren im Schnee…. Spargel zu Weihnachten aus Peru…. und Tomaten das ganze Jahr aus Marokko… Zu jeder Jahreszeit alles verfügbar. Wir haben uns längst daran gewöhnt, Gemüse und Obst zu jeder Jahreszeit kaufen zu können und darüber vergessen, wann unsere täglichen Lebensmittel eigentlich „Saison“ haben….. Regionale Produkte geben Sicherheit. Kurze Wege bedeuten überschaubare Strukturen. Sie
Die Ausgabe 64 des Widerspruch (1) widmet sich Fragen von Ernährung und Landwirtschaft Buchbesprechung von Ariet Güttinger, zuerst erschienen im vpod-bildungspolitik, Nummer 186, Juni 2014 Fragt man in Kindergarten und Unterstufe in Stadt und Agglomeration nach Herkunft von Milch oder Käse erhält man nicht selten die Antwort: „Vom Lade“. Dass da noch eine Kuh mit Bauernhof dazugehört, bringt solche Kinder dann zum St